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Kategorie: Parteien und Organisationen

Hier finden Sie Informationen über rechte Parteien und Organisationen in München.

NS-Verherrlichung in Bogenhausen?

Gerade ist sie aus dem bayerischen Verfassungsschutzbericht herraus genommen worden, da geht die Bogenhausener Burschenschaft Danubia mit dem neuen Semesterprogramm wieder einen eindeutigen Weg: Erneut sind ihre Referenten aus dem extrem rechten Spektrum bekannt. Am 10. Mai 2008 etwa soll im Haus der Danubia Abdullah Melaouhi auftreten, der ehemalige Krankenpfleger des Hitler-Stellvertreters Rudolf Heß. Abdullah Melaouhi besuchte auf seiner Vortragsrundreise bisher die neonazistische „Freie Kameradschaft Gütersloh“ und den neonazistischen Verein „Gedächtnisstätte e. V.“ im sächsischen Borna.

Historiker Walter Post soll auf „Pro München“ Liste zur Kommunalwahl 2008 kandidieren

Mit dem revisionistischen Historiker Dr. Walter Post will die extrem rechte "Bürgerbewegung Pro München" in den Münchner Kommunalwahlkampf 2007/2008 ziehen. Walter Post gehört zu einem Kreis neurechter Historiker, die eine Revision der Geschichtsschreibung betreiben. Aus deutschen Tätern wird bei ihnen immer öfter eine Gemeinschaft von deutschen Opfern beschworen.

München: rassistische „Bürgerinitiative Ausländerstop“ verteilt CDs an Schulen

Die NPD-dominierte „Bürgerinitiative Ausländerstop München“ (BIA) hat begonnen, eine Münchner Version der NPD-Schulhof-CD  („Der Schrecken aller linken Lehrer!“) in München zu verteilen. Erste Exemplare wurden bereits Ende Oktober an Infoständen auf dem Münchner Stachus abgegeben. Mittlerweile taucht die BIA, die im März 2008 bei der Münchner Kommunalwahl anzutreten plant, mit den CDs vor Schulen in München auf, z. B. beim Luisengymnasium.

„Pro München“ scheitert mit Anzeige gegen Oberbürgermeister Ude

Die extrem rechte "Bürgerbewegung Pro München" ist mit ihrem Versuch den Münchner Oberbürgermeister Christian Ude wegen Verleumdung bzw. übler Nachrede vor Gericht zu bringen gescheitert. Die Staatsanwaltschaft München I hat die Ermittlungen nun wegen eines fehlenden hinreichenden Tatverdachts eingestellt.

19.3.05: NPD-Mahnwache statt Demonstration

Wochenlang hatte die NPD anlässlich des zweiten Jahrestages des Irakkrieges eine Demonstration in München angekündigt. Nachdem sich aber die Hauptorientierung der Neonazis an diesem Tag auf die sogenannte Gedenkdemonstration in Würzburg und die dort für den Abend geplante Kameradschaftsveranstaltung richtete, reichte die Organisierungs- und Mobilisierungsfähigkeit in Bayern wohl „nur“ noch für eine Mahnwache.

REP: Parteiausschluss Weinfurtners so gut wie abgeschlossen

Der vom REP-Stadtrat, Johann P. Weinfurtner, organisierte Auftritt des NPD-Funktionärs Holger Apfel, ist den Münchner Republikanern sauer aufgestoßen. Weinfurtner hatte das sogenannte „7. politische Neujahrstreffen als parteiübergreifende Veranstaltung des „Münchner Bündnisses" in der Pasinger Gaststätte Zur Post organisiert (wir berichteten).
Der Parteiausschluss sei so gut wie vollzogen, erklärte die stellvertretende REP-Bundesvorsitzende Ursula Winkelsett gegenüber der Süddeutsche Zeitung. Auch der bayerische REP-Landesvorsitzende Johann Gärtner ist dieser Ansicht.

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