Das extrem rechte, ultrakatholische Netzwerk „Tradition, Familie, Privateigentum“ will in München eine Kundgebung durchführen.
Von Lina Dahm
Hier finden Sie Informationen über rechte Parteien und Organisationen in München.
Das extrem rechte, ultrakatholische Netzwerk „Tradition, Familie, Privateigentum“ will in München eine Kundgebung durchführen.
Von Lina Dahm
Neben dem „Marsch für das Leben“ in Berlin hat sich in München eine weitere Großdemonstration radikaler AbtreibungsgegnerInnen etabliert.
Von Lina Dahm
Beim 16. „Marsch für das Leben“ in Berlin im September 2020 spielten bayerische Akteur:innen eine tragende Rolle. Das ist kein Zufall: Bayern ist ein Kristallisationspunkt der sogenannten „Lebensschutzbewegung“.
Von Lina Dahm
Am 15. März 2020 werden in Bayern die Kommunalvertretungen und vielerorts auch Landrät_innen und Bürgermeister_innen gewählt. Wir haben die Kandidat_innenlisten ausgewertet.
Von Tilo Giesbers
Aufgedeckt: Die vier Münchner AfD-Bundestagsabgeordneten Peter Boehringer, Petr Bystron, Wolfgang Wiehle und Gerold Otten beziehen ein Wahlkreisbüro in Hohenbrunn-Riemerling.
Von Robert Andreasch
Der Münchner AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron umgibt sich mit Mitarbeiter_innen, die zum Teil einen extrem rechten bis neonazistischen Hintergrund haben.
Von Thomas Larian und Robert Andreasch
Die radikale Rechte in der Bundesrepublik, zwei Jahre nach dem ersten PEGIDA-Spaziergang in Dresden. Ein Ein- und Ausblick von Robert Andreasch, veröffentlicht in: „Lernen aus der Geschichte“, 9/2016.
Münchner Neonazis haben in den letzten Jahren regelmäßig versucht, eigene Räumlichkeiten anzumieten. Bei der Objektwahl waren sie dabei durchaus dreist, z. B. als sie im Jahr 2010 ihr „Kulturzentrum“ in einem Gebäudeensemble einrichteten, in dem auch eine Polizeiinspektion untergebracht ist. Jetzt ist wieder eine Anmietung aufgeflogen: unter einem Wohnhaus im Westend.
Die radikal rechte „Münchner Burschenschaft Danubia“ zieht vom Stadtteil Bogenhausen nach Schwabing um. Im Hintergrund steht ein Immobiliengeschäft, bei dem es um viele Millionen Euro geht.
Am Montag, 12. Januar 2015, will der „PEGIDA“-Ableger „BAGIDA“ („Bayern gegen die Islamisierung des Abendlandes“) in München demonstrieren. 300 Teilnehmende sind für den Aufmarsch, der um 18.30 Uhr am Sendlinger Tor Platz beginnen soll, angemeldet.
Die „Freien Wähler“ um ihren Vorsitzenden Hubert Aiwanger bedienten mit ihrer Münchner Kundgebung gegen den Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) das rechtspopulistische Milieu. Das Ergebnis verwunderte nicht.
Zusammen mit bekannten ultrarechten Organisationen wie der „Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger“ ehemaliger Wehrmachts- und Waffen-SS-Angehöriger und der völkischen „Burschenschaft Danubia“ gestalteten Bundeswehr und Bundespolizei die Veranstaltung zum Volkstrauertag im Münchner Hofgarten. Im Publikum anwesend: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann.
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