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Kategorie: A.I.D.A. e. V.
Mit dem Förderpreis "Münchner Lichtblicke 2007" ist die antifaschistische Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München e. V. am 28. Januar 2008 im Rahmen des Jahresempfangs des Münchner Ausländerbeirates ausgezeichnet worden. Cumali Naz, Vorsitzender des Ausländerbeirates, hielt die Laudatio und überreichte die Urkunde in Gegenwart von etwa 350 geladenen Gästen. Der Preis in der Kategorie Einrichtungen, Vereine und Initiativen ist mit 5.000 Euro dotiert.
Neue Wege im publizistischen Bereich beschreitet die Antifaschistische Informations,- Dokumentations- und Archivstelle München e. V. ab Januar 2008. Neben regelmäßigen Veröffentlichungen unserer Autorinnen und Autoren in Fachmagazinen, dem Internetauftritt und Pressemitteilungen wird ein monatliches Radiomagazin ab Januar 2008 auf Radio Lora München unser Aktivitätsspektrum erweitern.
In die bereits bestehende a.i.d.a.-Chronologie finden u.a. Presseberichte aus ganz Bayern, Meldungen aus Polizeireports, Presseerklärungen, Internetrecherche und eigene Beobachtungen Eingang. Viele Menschen wissen zwar, dass auch in München und Umgebung rassistische, antisemitische und rechte Übergriffe und Aktivitäten mittlerweile zum Alltag gehören. Doch viele Vorkommnisse werden gar nicht größer bekannt oder wahrgenommen. Sei es weil die Behörden keinen rechten Hintergrund vermuten (wollen), den Medien das Ereignis keine Meldung wert ist oder die Betroffenen entweder aus Angst schweigen, keine Anzeige erstatten oder nicht wissen an wen sie sich abgesehen von der Polizei wenden können. Es geht dabei nicht nur um die Fälle von Gewaltanwendung, sondern um die so genannten Alltäglichkeiten wie z. B. Postwurfsendungen extrem rechter Gruppen, Sprühereien, Aufkleber etc.
Die vierte Ausgabe des a.i.d.a.-Newsletters beschäftigt sich diesmal mit der Burschenschaft Danubia München und der "Initiative Akademische Freiheit". Nach den Vorkommnissen und der Berichterstattung über die Neonazi-Übergriffe in Mügeln hielten wir es für angebracht, mal zu sehen, wie es in Bayern und München aussieht, haben Zahlenmaterial herausgesucht und beispielhaft Übergriffe aus den letzten Monaten dokumentiert. Die Bilanz sieht nicht gut aus. Außerdem geben wir einen Überblick über die rechten Aktivitäten zum diesjährigen 20. Todestag von Rudolf Heß. Ab sofort steht der acht Seiten umfassende Newsletter auch als PDF-Datei zum Download bereit.
Die vierte Ausgabe des a.i.d.a.-Newsletters ist heute erschienen. Der antifaschistische Newsletter aus München beschäftigt sich diesmal mit der Burschenschaft Danubia München und der "Initiative Akademische Freiheit". Nach den Vorkommnissen und der Berichterstattung über die Neonazi-Übergriffe in Mügeln hielten wir es für angebracht, mal zu sehen, wie es in Bayern und München aussieht, haben Zahlenmaterial herausgesucht und beispielhaft Übergriffe aus den letzten Monaten dokumentiert. Die Bilanz sieht nicht gut aus. Außerdem geben wir einen Überblick über die rechten Aktivitäten zum diesjährigen 20. Todestag von Rudolf Heß.
Die dritte Ausgabe des Antifaschistischen Newsletters aus München des aida-Archivs enthält diesmal Beiträge über die Aktivitäten der bayerischen NPD und den Neonazi-Aufmarsch in Nürnberg am 1. Mai 2007. Neben Berichten über rechte Aktivitäten aus München und ganz Bayern stellt der Newsletter auch die Initiative "Westend gegen Nazis" und das "Netzwerk Demokratische Bildung München" vor. Ab sofort steht der acht Seiten umfassende Newsletter auch als PDF-Datei zum Download bereit.
Vor fünf Jahren erschien der Sammelband »Ästhetische Mobilmachung«, der die musikalischen Genres des Dark-Wave, Neofolk und Industrial im Spannungsfeld rechter Ideologien thematisierte. Christian Dornbusch hat nun in seinem Artikel "Quo vadis Darkwave? – Ästhetische Mobilmachung revisited" einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen geworfen. Der in der aktuellen Ausgabe #107 der Zeitschrift "Der rechte Rand" veröffentlichte Artikel ist nun mit freundlicher Genehmigung des Autors online auch in unserer Rubrik "Hintergrund" zu lesen.
Dass die Thematik rechter Bands und Musiker im Darkwave auch in München aktuell ist, zeigt etwa auch das vor kurzem angekündigte Konzert der Band "Allerseelen" (wir berichteten).
Die dritte Ausgabe des a.i.d.a.-Newsletters ist heute erschienen. Der antifaschistische Newsletter aus München beschäftigt sich diesmal mit den Aktivitäten der bayerischen NPD und dem Neonazi-Aufmarsch in Nürnberg am 1. Mai 2007. Neben Berichten über rechte Aktivitäten aus München und ganz Bayern stellt der Newsletter diesmal auch die Initiative "Westend gegen Nazis" und das "Netzwerk Demokratische Bildung München" vor.
Die zweite Ausgabe des Antifaschistischen Newsletters aus München des aida-Archivs enthält unter anderem Beiträge zum "Münchner Bürgerverein e. V.", zum rechten Dokumentarfilm "Geheimakte Heß", zur Burschenschaft Danubia sowie Auszüge aus unserer Chronologie rechter Aktivitäten. Ab sofort steht der acht Seiten umfassende Newsletter auch als PDF-Datei zum Download bereit.
Im Februar ist die zweite Ausgabe des a.i.d.a.-Newsletters erschienen. Schwerpunktthema ist diesmal der seit dreißig Jahren in München aktive Münchner Bürgerverein, der auch gegenwärtig wieder monatlich Vortragsveranstaltungen abhält. Neben Berichten über rechte Aktivitäten findet sich im Newsletter auch ein Kommentar zum Film "Geheimakte Heß", ein Beitrag zur Ausstellung von NS-Künstlern bei der Burschenschaft Danubia und mehr über das Archiv.
Im November 2005 hat das a.i.d.a.-Archiv die Broschüre: „Sprengstoff in München. Martin Wiese, Kameradschaft Süd, NPD“ herausgebracht. Die detailreiche Broschüre mit zahlreichen Abbildungen beleuchtet insbesondere die Vorgänge um die Kameradschaft Süd. Weitere Themen: neonazistische AktivistInnen und Gruppen in München, „Freie Kameradschaften“ und „Autonome Nationalisten“, NPD/JN sowie Hintergründe und Folgen des Neonazi-Übergriffs bei einer Geburtstagsparty in der Gaststätte „Burg Trausnitz“ im Jahr 2001. Die Broschüre gibt es jetzt auch zum Download als PDF-Datei.