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Kategorie: Hintergrund

Ein extrem rechtes Zentrum in Perlach – die neuen Räume der AfD in München

Am Samstag, 10. August 2024 will die AfD in München ein neues Büro und Veranstaltungsräume eröffnen. Den Standort wollte die Partei eigentlich geheimhalten. Antifaschist_innen haben ihn gefunden.

„Gehorchen und herrschen“ – neues Buch über Münchner Studierendenverbindungen

Die Fachinformationsstelle Rechtsextremismus München (firm) hat eine 120-seitige Publikation über Burschenschaften, Corps und sonstige studentische Verbindungen in der Landeshauptstadt veröffentlicht.

Neue Broschüre: Die „Lebensschutz“-Bewegung – Antifeministische Agitation gegen körperliche Selbstbestimmung

Anlässlich des anstehenden „Marsch fürs Leben“ am 13. April 2024 in München hat die Fachinformationsstelle Rechtsextremismus München (FIRM) eine neue Broschüre über die Bewegung der Abtreibungsgegner_innen veröffentlicht.

Mit Hitler durch Plauen

Dieser Teilnehmer am Neonazi-Aufmarsch trägt ein ‚HITLER‘- T-Shirt. Foto: Robert Andreasch

Beim Aufmarsch des bayerischen Kameradschaftsverbands „Freies Netz Süd“ (FNS) am 1. Mai 2014 liefen über 500 Neonazis mit rassistischen, antisemitischen und NS-verherrlichenden Parolen durch das südwestsächsische Plauen.

130 Orte

Plakat der ‚Bürgerinitiative Ausländerstopp‘ im Münchner Kommunalwahlkampf, März 2014. Foto: Robert Andreasch

Die rassistischen Proteste und Angriffe in Marzahn-Hellersdorf (Berlin), Schneeberg (Sachsen) und Greiz (Thüringen) haben Abscheu und Empörung hervorgerufen. Aber auch in Bayern gingen und gehen Bürger_innen und Neonazis in den letzten Jahren gegen die Unterkünfte von Asylsuchenden vor – in über 130 Orten.

Möckenlohe: Der mutmaßliche Mörder ist ein Neonazi

Pistole und Parole der Neonaziband ‚Landser‘ auf dem facebook-Account des mutmaßlichen Mörders. Screenshot: Robert Andreasch

Nach der brutalen Ermordung der 12-Jährigen Franziska aus Möckenlohe (Landkreis Eichstätt) hat ein von der Polizei auf der Flucht verhafteter Mann ein Geständnis abgelegt. Erste Recherchen zeigen: bei dem mutmaßlichen Mörder handelt es sich um einen 26-jährigen Neonazi aus Neuburg.

Der „dritte Weg“ als Ausweg

Aufkleber der neuen neonazistischen Partei ‚Der Dritte Weg‘. Von Unbekannten auf ein Bürofenster des ‚Bayerischen Flüchtlingsrats‘ geklebt. Foto: Robert Andreasch

Seit September 2013 organisieren sich süddeutsche Neonazis in der neuen Partei „Der Dritte Weg“. Für den Fall eines (eventuellen) Verbots des neonazistischen Netzwerks „Freies Netz Süd“ gäbe es damit eine neue Perspektive.

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