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a.i.d.a. Archiv München Posts

Stellungnahmen zu „Pro München“ und der „Bürgerinitiative Ausländerstopp“

In den vergangenen Tagen und Wochen haben verschiedene Organisationen und Institutionen Stellungnahmen und Resolutionen zu den beiden extrem rechten Gruppierungen "Pro München" und "BIA" veröffentlicht.
a.i.d.a. hat diese nun (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) zusammengestellt. Das aktuellste Statement findet sich immer an oberster Stelle, die Zusammenstellung wird bei neuen Veröffentlichungen ergänzt. 

Auszeichnung für a.i.d.a.

Preisverleihung
Preisverleihung im alten Rathaussaal

Mit dem Förderpreis "Münchner Lichtblicke 2007" ist die antifaschistische Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München e. V. am 28. Januar 2008 im Rahmen des Jahresempfangs des Münchner Ausländerbeirates ausgezeichnet worden. Cumali Naz, Vorsitzender des Ausländerbeirates, hielt die Laudatio und überreichte die Urkunde in Gegenwart von etwa 350 geladenen Gästen. Der Preis in der Kategorie Einrichtungen, Vereine und Initiativen ist mit 5.000 Euro dotiert.

Großer Wahlkampfauftakt der NPD in München

München. Sowohl die von NPD-AktivistInnen mitgegründete "Bürgerbewegung Pro München – patriotisch und sozial", als auch die im Sommer 2007 gebildete, von der NPD unterstützte und dominierte, "Bürgerinitiative Ausländerstopp München" können zur Kommunalwahl antreten. Nach dem Abgabeschluss für die Unterstützungsunterschriften am Montag, 21. Januar 2008, steht fest: Mehr als 2600 MünchnerInnen haben für einen Wahlantritt der beiden rassistischen und neonazistischen Listen gestimmt. Konkret erhielt "Pro München" 1556 Unterstützungsunterschriften und die "Bürgerinitiative Ausländerstop" 1106 Unterschriften.

Strafantrag gegen „Pro München“

München. Die Stadt München hat Strafantrag wegen ehrverletzender Beleidigung gegen die rechtsradikale Wählergruppe "Bürgerbewegung Pro München" gestellt, weil diese gegen Homosexuelle hetzt. In ihrer Wahlkampfzeitung hat sie auf Seite 2 unter der Überschrift "Religion, Identität, Tradition" geschrieben: "Nicht länger sollen in der Öffentlichkeit provozierend auftretende Schwule, Perverse und Abartige als Vorbilder Kindern und Jugendlichen vorgehalten werden."

Neuerscheinung: „88 Fragen und Antworten zur NPD“

Die NPD ist wieder ins Gerede gekommen, in einigen Bundesländern diskutieren die Verantwortlichen gar über eine erneute Auflage eines NPD-Verbotsverfahrens. Mehr und mehr BürgerInnen und antifaschistische Bündnisse machen sich Gedanken, wie der Ausbreitung der NPD Einhalt geboten und die Einflussnahme neonazistischer Gruppen mitsamt der von ihnen transportierten Ideologie zurückgedrängt werden kann.

Neuerscheinung: „88 Fragen und Antworten zur NPD“

Die NPD ist wieder ins Gerede gekommen, in einigen Bundesländern diskutieren die Verantwortlichen gar über eine erneute Auflage eines NPD-Verbotsverfahrens. Mehr und mehr BürgerInnen und antifaschistische Bündnisse machen sich Gedanken, wie der Ausbreitung der NPD Einhalt geboten und die Einflussnahme neonazistischer Gruppen mitsamt der von ihnen transportierten Ideologie zurückgedrängt werden kann.

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