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Kategorie: Rechte in München


Hier finden Sie sämtliche Meldungen zu rechten Aktivitäten in der bayerischen Landeshauptstadt München und Umgebung.

 

 

Rechtspopulistische Organisatoren, neonazistische Mobilisierungshilfe

Am Montag, 12. Januar 2015, will der „PEGIDA“-Ableger „BAGIDA“ („Bayern gegen die Islamisierung des Abendlandes“) in München demonstrieren. 300 Teilnehmende sind für den Aufmarsch, der um 18.30 Uhr am Sendlinger Tor Platz beginnen soll, angemeldet.

Erfolgreich blockiert: Aufmarsch in München

Antifaschistische Proteste gegen den Naziaufmarsch.  Foto: a.i.d.a.In München ist es Antifaschist_innen am Samstag, 21. Januar 2012, gelungen, einen Aufmarsch des „Freien Netz Süd“ (FNS) zu stoppen. Für die 95 Neonazis aus dem Großraum München, aus Mittelfranken und Niederbayern war nach der Hälfte ihrer geplanten Strecke in der Lindwurmstraße Schluss. a.i.d.a. hat die neonazistische Aktion dokumentiert.

Neonazis wollen am Samstag in München aufmarschieren! (aktualisiert 20.1. 15 Uhr)

Norman Bordin war auch einer der Anmelder des Neonazi-Aufmarsches in Mühldorf am vergangenen Samstag.  Foto: Jan NowakDie Neonazis des „Freien Netz Süd“ (FNS) setzen ihre bayernweite Serie kurzfristig angemeldeter Aufmärsche fort. Am kommenden Samstag, 21. Januar 2012, wollen sie nun erneut durch München marschieren.

Gegen den Neonaziaufmarsch wird es antifaschistische Proteste geben. Bislang wird zu einer Kundgebung um 12 Uhr am Stachus/Ecke Bayerstr. aufgerufen, sowie zu einer weiteren ab 11 Uhr vor dem Kafe Marat.

Rechtsum im Hofgarten

In den Reichsfarben Schwarz-Weiß-Rot: Kranz der 'Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger'.  Foto: Robert AndreaschZusammen mit bekannten ultrarechten Organisationen wie der „Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger“ ehemaliger Wehrmachts- und Waffen-SS-Angehöriger und der völkischen „Burschenschaft Danubia“ gestalteten Bundeswehr und Bundespolizei die Veranstaltung zum Volkstrauertag im Münchner Hofgarten. Im Publikum anwesend: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann.

Eilmeldung: Marschieren doch Neonazis heute in München auf? [aktualisiert]

Kundgebungsanmelder Roland Wuttke.  Foto: Robert AndreaschDas Verbot ihrer am Samstag, 19. November 2011 am Heimeranplatz geplanten Kundgebung haben sie nicht juristisch angefochten. Die Neonazis des Neonazinetzwerks „Freies Netz Süd“ (FNS) mobilisieren nach a.i.d.a.-Informationen nun jedoch unter anderem zu einem Aufmarsch um 13.00 Uhr am U-Bahnhof „Am Hart“!

Ein Paukenschlag oder ein Schlag ins Wasser?

Neonazi-Propaganda 'im Bewußtsein der Öffentlichkeit verankert' (O-Ton BIA).  Foto: Robert AndreaschDie „Bürgerinitiative Ausländerstopp“ (BIA) sowie Mitglieder neonazistischer Kameradschaften führten am Samstag, 22. Oktober 2011, einen konspirativ geplanten und nicht öffentlich angekündigten „Aktionstag“ in München durch. „Ein Paukenschlag“, lobten sich die Neonazis in einem anschließend auf der BIA-Website erschienenen Artikel. Die Realität sah anders aus: a.i.d.a. hat die „zahlreichen Aktivistentrupps“ (O-Ton BIA) auf ihrem angeblichen „Erfolgskurs“ dokumentiert.

Das Treffen der rechten Burschenschafter

Korporierte in 'Couleur' (Archivbild).  Foto: Robert AndreaschVon Freitag, 15. Juli, bis Sonntag, 17. Juli 2011 feierte die „Burschenschaftliche Gemeinschaft“ (BG) in München das 50-jährige Bestehen des Verbands. Höhepunkt der Feierlichkeiten war ein „Festkommers“ der ca. 150 Teilnehmenden am Samstag Abend in München-Pasing. Die Fachinformationsstelle Rechtsextremismus München (firm) und a.i.d.a. fassen die Ereignisse des Wochenendes zusammen.

 

Kein Raum für Burschenschafter-Festkommers?

Hans Merkel (CSU) als Redner bei Burschenschafter-Kommers im Sudetendeutschen Haus.  Foto: Robert AndreaschDie extrem rechte „Burschenschaftliche Gemeinschaft“ (BG) hat anläßlich ihres 50-jährigen Bestehens für den 16. Juli 2011 einen „Festkommers“ im „Sudetendeutschen Haus“ in München angekündigt. Nach aktuellen a.i.d.a.- Informationen wollen „Sudetendeutsche Landsmannschaft“ (SL) und die das Haus betreibende „Sudetendeutsche Stiftung“ ihren Saal den Burschenschaftern nun nicht mehr zur Verfügung stellen.

Belange des Deutschtums. Die Burschenschaften und die Sudetendeutschen

Sudetendeutsche Fahne am Haus der Münchner Burschenschaften 'Elektra Teplitz' und 'Sudetia'.  Foto: a.i.d.a.Die „Burschenschaftliche Gemeinschaft“ (BG), der am weitesten rechtsaußen stehende Zusammenschluss von Burschenschaftern überhaupt, plant, ihr 50-jähriges Bestehen mit einem „Festkommers“ am 16. Juli 2011 im „Sudetendeutschen Haus“ in München zu feiern. Die Fachinformationsstelle Rechtsextremismus in München (firm) und a.i.d.a. informieren im Vorfeld mit einer Artikelserie über die „Deutsche Burschenschaft“ (DB) und die „Burschenschaftliche Gemeinschaft“ (BG). Im zweiten Beitrag schreibt Jörg Kronauer über die Schnittstellen zwischen Burschenschaften und Sudetendeutschen.

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