Kameradschaft München kündigt Demonstration und Rechtsrockkonzert für den 2.4.2005 an!
Unter dem Motto „Nur ein Esel glaubt noch an einen Sozialstaat in BRD" hat der Anführer der Kameradschaft München Norman Bordin eine Demonstration in München angemeldet. Als Redner (allesamt aus dem Spektrum der „Freien Kameradschaften/Freie Nationalisten") sind bislang angekündigt: Norman Bordin, Lars Käppler, Axel W. Reitz, Dieter Riefling und Christian Worch.
Kategorie: Aktuelles
Unter dem Titel "Patriotismus,Leitkultur,Parallelgesellschaften… – Wem nützen die aktuellen Debatten?" findet am 17. Februar 2005 um 19.30 Uhr in der Seidlvilla eine Diskussionsveranstaltung der VVN München statt.
Am 9. Februar veranstaltet die bayerische NPD ihren alljährlichen "Politischen Aschermittwoch". Diesmal findet die Veranstaltung im niederbayerischen Rettenbach bei Deggendorf in der Gaststätte "Rettenbacher Stub'n" statt. Offizieller Beginn ist 11 Uhr.
Für 10 Uhr soll bereits eine Gegenkundgebung am Angerweg in Rettenbach angemeldet sein.
Gleich zweimal tritt Mitte Februar der stramm rechte Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof in München auf. Am 15. Februar lautet das Thema seines Vortrages: "1939 – Der Krieg der viele Väter hatte". Eingeladen hat die Burschenschaft Arminia-Rhenania im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Treffpunkt Friedensengel" im Hause der Burschenschaft in der Maria-Theresia-Straße 20 um 20 Uhr.
Am 16. Februar hat die Münchner Winterakademie der Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung (Leitung: Regina Freifrau von Schrenck-Notzing) Schultze-Rhonhof zu Gast. Er spricht im Hotel Eden-Wolff (Arnulfstr.) um 19 Uhr zum Thema: "Die Entstehung des Zweiten Weltkrieges – ein immer noch tabuisiertes Thema".
"60 Jahre nach Kriegsende – Leistungen und Irrtümer", so kündigt die Zeitschrift Junge Freiheit die sogenannten "22. Bogenhausener Gespräche" im Hause der Burschenschaft Danubia in der Münchner Möhlstraße vom 12. bis 13. Februar 2005 an.
„60 Jahre nach Kriegsende – Leistungen und Irrtümer“, so kündigt die Zeitschrift Junge Freiheit die sogenannten „22. Bogenhausener Gespräche“ im Hause der Burschenschaft Danubia in der Münchner Möhlstraße vom 12. bis 13. Februar 2005 an. Als Referenten werden u.a. angekündigt: Prof. Dr. Ernst Nolte, Dr. Walter Post und Univ. Doz. Heinz Magenheimer.
Der vom REP-Stadtrat, Johann P. Weinfurtner, organisierte Auftritt des NPD-Funktionärs Holger Apfel, ist den Münchner Republikanern sauer aufgestoßen. Weinfurtner hatte das sogenannte „7. politische Neujahrstreffen als parteiübergreifende Veranstaltung des „Münchner Bündnisses" in der Pasinger Gaststätte Zur Post organisiert (wir berichteten).
Der Parteiausschluss sei so gut wie vollzogen, erklärte die stellvertretende REP-Bundesvorsitzende Ursula Winkelsett gegenüber der Süddeutsche Zeitung. Auch der bayerische REP-Landesvorsitzende Johann Gärtner ist dieser Ansicht.
Für den 23. Januar kündigen rechte Parteien und Organisationen erneut eine Großveranstaltung an: das sogenannte „7. politische Neujahrstreffen als parteiübergreifende Veranstaltung des „Münchner Bündnisses. Mehr darüber in unserer Pressemitteilung.
Für den 13. Februar plant außerdem die NPD eine Mahnwache anlässlich der Bombardierung Dresdens und eine Demonstration für den 19. März anlässlich des zweiten Jahrestages des Irakkrieges. Für den 2. April plant schließlich Neonazi Christian Worch ebenfalls eine Demonstration in München.
Erneute Großveranstaltung rechtsradikaler Parteien und Organisationen am 23.01.05 : das sogenannte „7. politische Neujahrstreffen als parteiübergreifende Veranstaltung des „Münchner Bündnis" .
NPD kündigt Mahnwache für den 13.02.05 (Anlass: Bombardierung Dresdens) und Demonstration für den 19.03.05 (Anlass: 2. Jahrestag des Irakkrieges) an. Neonazi Christian Worch plant für den 02.04.05 ebenfalls eine Demonstration in München.
München. Am Dienstag den 17. Juni 2003 veranstaltet der Verein "Demokratie Direkt" von 16 bis 18 Uhr eine Mahnwache am Karlsplatz/Stachus. Unter dem Motto "Soziale Gerechtigkeit statt Volksbetrug" richtet sich diese Aktion u.a. gegen "Masseneinwanderung von Ausländern, kulturelle Verflachung und sexuelle Perversion sowie fehlende Eliten" (so die Ankündigung im Internet)
Unter www.aida-archiv.de stellt die Antifaschistische Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München e. V. Informationen zu Rechtsextremismus in München und Bayern im Internet bereit.
Mit einem für den 20. Juni geplanten Vortrag vor dem Münchner Bürgerverein e. V. stellt sich Hans-Peter Uhl in eine Reihe mit Referenten wie dem Schweizer Holocaust-Leugner Bernhard Schaub und bestätigt einmal mehr seine Scharnierfunktion zwischen Rechten und Konservativen.