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a.i.d.a. Archiv München Posts

Strache im braunen Sumpf

Hans-Henning Scharsach, österreichischer Experte für Rechtsextremismus und Neonazismus, Autor der Bestseller „Haiders Kampf“, „Haiders Clan“ und weiterer Bücher, befasst sich in seinem neuesten Werk mit der FPÖ und deren Chef Heinz-Christian Strache. Er erläutert anhand zahlreicher Beispiele, wie Strache Haiders „Buberlpartie“ durch eine „Burschenpartie“ ersetzte und damit die FPÖ am äussersten rechten Rand des Parteienspektrums positionierte.

München: Neonazi-Aktion vor dem NSU-Prozessgebäude

Die Flugblätter des neonazistischen FNS.  Foto: a.i.d.a.Am Dienstag, 16. April 2013, verteilten Neonazis des „Freien Netz Süd“ rund um das Justizgebäude in der Nymphenburger Straße Flyer zum ersten NSU-Prozess. Mit ihrer Aktion forderten sie unter anderem die Freilassung des angeklagten Neonazis Ralf Wohlleben. Von den Morden und Anschlägen des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ distanzierten sie sich nicht.

Gründung der unabhängigen Beobachtungsstelle „NSU-Watch: Aufklären und Einmischen“

Der Blog von NSU-Watch. Foto: a.i.d.a.Die rassistische Mordserie des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) markiert eine Zäsur in der bundesrepublikanischen Geschichte. Am 2. April hat die unabhängige Beobachtungsstelle „NSU-Watch: Aufklären und Einmischen“ ihre Arbeit aufgenommen. Das Team von NSU-Watch recherchiert Hintergründe und dokumentiert aktuelle Entwicklungen zum Prozess am Oberlandesgericht München gegen Beate Zschäpe und vier weitere mutmaßliche Mitglieder bzw. Unterstützer des NSU.

Chronologie

Chronologie In unserer Chronologie dokumentieren wir Kundgebungen, Demonstrationen, Veranstaltungen sowie Angriffe, Übergriffe und andere Aktivitäten aus dem rechten Spektrum in München bzw. Bayern.

Archiv

Das a.i.d.a.-Archiv Seit 1990 sammelt die Antifaschistische Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München e. V. (a.i.d.a.) Material zu Themenbereichen wie Nationalismus und Rassismus, extrem rechte Gruppierungen,…

Rechter Terror in Deutschland

Olaf Sundermeyer arbeitet in diesem Buch die Geschichte des Rechtsterrorismus in Deutschland seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs auf. Er beschreibt, wie sich, verursacht durch rassistisches und nationalistisches Denken, eine Spur rechter Gewalt durch die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und der DDR zog, die in der Aufdeckung des „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) einen vorläufigen Höhepunkt gefunden hat.

„Heldenehrung“ in Wunsiedel

Neonazi-Aufmarsch in Wunsiedel.  Foto: a.i.d.a.230 Neonazis folgten am Samstag, 17. November 2012, einem Aufruf des Kameradschaftsdachverbands „Freies Netz Süd“ (FNS) zu einer angeblichen „Demonstration zum Volkstrauertag“ im oberfränkischen Wunsiedel. Auch in diesem Jahr setzte das FNS damit die Reihe der früheren Wunsiedler „Rudolf Heß-Gedenkmärsche“ bzw. der „Jürgen Rieger Gedächtnismärsche“ fort.

a.i.d.a. vollständig rehabilitiert

Innenministerium muss drei Verfassungsschutzberichte schwärzen

Die juristischen Auseinandersetzungen der „Antifaschistischen Informations- Dokumentations- und Archivstelle München” (a.i.d.a. e.V.) wegen ihrer Einstufung in den Bayerischen Verfassungsschutzberichten 2009, 2010 und 2011 als „linksextremistische” Organisation enden für den Verein erfolgreich.

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