
Im vergangenen Jahr 2013 hat die „Antifaschistische Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München e. V.“ (a.i.d.a.) mit der renommierten tschechischen NGO „In IUSTITIA“ (Prag) eng kooperiert und ein transnationales Projekt begonnen.
Im vergangenen Jahr 2013 hat die „Antifaschistische Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München e. V.“ (a.i.d.a.) mit der renommierten tschechischen NGO „In IUSTITIA“ (Prag) eng kooperiert und ein transnationales Projekt begonnen.
Friedrich Ani lässt in seinem neuesten Roman seinen bekannten Privatdetektiv Tabor Süden tief im braunen Sumpf stochern. Ani entwickelt eine spannende Geschichte, die der/die Leser_in am Liebsten an einem Stück lesen möchte. Durch die Verschachtelung der Zeitstränge und die nicht unbedingt linear verlaufende Handlung wird das Spannungselement durchgehend sehr hoch gehalten.
Die von der „Antifaschistischen Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München“ (a.i.d.a. e.V) mitgetragene Initiative „NSU-watch“ erhält von der Jury des „Otto Brenner Preises“ den „Medienprojektpreis 2013“!
Mit dem „Europa erwacht“-Festival im unterfränkischen Roden-Ansbach am kommenden Wochenende planen die führenden Neonazis des Kameradschaftsdachverbands „Freies Netz Süd“ (FNS) auch in diesem Sommer ein großes Rechtsrock-Open-Air (bleibt verboten, angemeldete Ersatzveranstaltung erlaubt, aktueller Stand hier). Aus diesem Grund werfen wir einen detaillierten Blick auf die „Europa Erwacht“-Planungen und die bisherigen neonazistischen „Frankentag“-Konzerte des FNS der Jahre 2008-2012.
Bei einem Polizeieinsatz gegen einen Münchner Rechtsanwalt stieß ein Spezialeinsatzkommando vor einer Woche auf literweise explosionsfähiges Material und Zünder sowie Pistolen, Gewehre, Messer und Macheten. In der Wohnung des Anwalts hingen mehrere Fotos von Adolf Hitler und Benito Mussolini an der Wand.
Ein Neonazi aus Thüringen und seine Gruppe haben auf dem Tänzelfest in Kaufbeuren mehrere Menschen aus rassistischen Gründen brutal angegriffen. Einer der Attackierten ist nun verstorben (Artikel aktualisiert, Stand 21. Juli 2013, 14.00 Uhr).
Am 10. Juli 2013 durchsuchten Polizeibeamt_innen über 70 Wohnungen, Arbeitsplätze, Versände und Postfächer von Neonazis in ganz Bayern. Die in der Öffentlichkeit seit Wochen erwartete Aktion richtete sich gegen das militante Neonazinetzwerk „Freies Netz Süd“ (FNS). Innenminister Joachim Herrmann (CSU) lobte anschließend vor allem den Verfassungsschutz.
Bei einer Hausdurchsuchung in München-Schwabing haben Polizeibeamt_innen am Freitag Abend eine fertig gebaute Nagelbombe und Gewehrmunition gefunden. Im Pressebericht verschweigt die Münchner Polizei den rechten Hintergrund des mutmaßlichen Bombenbauers vollständig.
„Schon wieder ein Buch über den NSU?“ mag sich manch ein Mensch fragen, gibt es da überhaupt noch einen Aspekt, der noch nicht zum wiederholten Male erörtert worden ist? „Ja!“ lautet die eindeutige Antwort nach der Lektüre des Buches von Wolf Wetzel.
Der Autor beschränkt sich nicht auf eine Spurensuche im Neonazi-Umfeld der Rechtsterroristen, er widmet sich vielmehr auch denjenigen Institutionen, die an der Aufklärung der Taten des NSU beteiligt sind, also in erster Linie Geheimdienste, Polizei und Zivilgesellschaft.
Hans-Henning Scharsach, österreichischer Experte für Rechtsextremismus und Neonazismus, Autor der Bestseller „Haiders Kampf“, „Haiders Clan“ und weiterer Bücher, befasst sich in seinem neuesten Werk mit der FPÖ und deren Chef Heinz-Christian Strache. Er erläutert anhand zahlreicher Beispiele, wie Strache Haiders „Buberlpartie“ durch eine „Burschenpartie“ ersetzte und damit die FPÖ am äussersten rechten Rand des Parteienspektrums positionierte.
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