Der Verfassungsschutz tritt zunehmend als Akteur politischer Bildung in Erscheinung. Gegen diese Praxis starteten jetzt Initiativen, Träger_innen und Akteur_innen der Politischen Bildung einen gemeinsamen Aufruf, dem sich bis Mitte September bereits 139 Personen und Institutionen angeschlossen haben.
a.i.d.a. Archiv München Posts
Als sich am 1.Mai 2003 im Rahmen einer NPD-Demonstration Aktivisten der Berliner „Kameradschaft Tor“ in ihrem Erscheinungsbild und Auftreten als Schwarzer Block deutlich von den bislang praktizierten Verhaltensweisen bei Neonazi-Aufmärschen abhoben, sorgten sie innerhalb der rechten Szene nicht nur für Verwirrung sondern auch für erhebliche Konflikte. Der Szene sogenannter „Autonomer Nationalisten“ widmet sich ein neuer Sammelband aus dem Wiesbadener VS-Verlag.
Die Neonazis des „Freien Netz Süd“ veranstalteten im unterfränkischen Roden-Ansbach den „4. Nationalen Frankentag“ mit bekannten Bands der Szene. Der Hauptredner Martin Wiese trug ein T-Shirt mit Adolf-Hitler-Unterschrift und drohte in seiner Ansprache den anwesenden Journalist_innen mit dem Tod.
Am 30. Juni 2010 hatten mehrere Neonazis in Regensburg einen Barkeeper zusammengeschlagen, nachdem er einen von ihnen wegen rassistischer Äußerungen vor dem Lokal „Picasso“ zur Rede gestellt hatte. Der Überfall machte bundesweit Schlagzeilen und war die Initialzündung für die Gründung der von rund 130 Regensburger Gastronomen unterstützten Initiative „Keine Bedienung für Nazis“. Im Prozess blieben viele Fragen unbeantwortet.
Von Freitag, 15. Juli, bis Sonntag, 17. Juli 2011 feierte die „Burschenschaftliche Gemeinschaft“ (BG) in München das 50-jährige Bestehen des Verbands. Höhepunkt der Feierlichkeiten war ein „Festkommers“ der ca. 150 Teilnehmenden am Samstag Abend in München-Pasing. Die Fachinformationsstelle Rechtsextremismus München (firm) und a.i.d.a. fassen die Ereignisse des Wochenendes zusammen.
An der Bundeswehr-Universität in Neubiberg bei München haben bekannte Aktivisten der rechten Szene die Redaktion der Studierendenzeitschrift „Campus“ übernommen. Jetzt ist die erste Ausgabe des Magazins erschienen, inklusive einer ganzseitigen Anzeige des ultrarechten „Instituts für Staatspolitik“.
Die „Burschenschaftliche Gemeinschaft“ (BG), der am weitesten rechtsaußen stehende Zusammenschluss von Burschenschaftern überhaupt, plant, ihr 50-jähriges Bestehen mit einem „Festkommers“ am 16. Juli 2011 in München zu feiern. Die Fachinformationsstelle Rechtsextremismus in München (firm) und a.i.d.a. informieren im Vorfeld mit einer Artikelserie über die „Deutsche Burschenschaft“ (DB) und die „Burschenschaftliche Gemeinschaft“ (BG). Im vierten Beitrag schreiben Jörg Kronauer und Felix Krebs über Schülerburschenschaften und Schülerverbindungen in München und bundesweit.
Die „Burschenschaftliche Gemeinschaft“ (BG), der am weitesten rechtsaußen stehende Zusammenschluss von Burschenschaftern überhaupt, plant, ihr 50-jähriges Bestehen mit einem „Festkommers“ am 16. Juli 2011 in München zu feiern. Die Fachinformationsstelle Rechtsextremismus in München (firm) und a.i.d.a. informieren im Vorfeld mit einer Artikelserie über die „Deutsche Burschenschaft“ (DB) und die „Burschenschaftliche Gemeinschaft“ (BG). Im dritten Beitrag beschreibt Christian Schwarz an ausgewählten Beispielen, wie Burschenschaften in den Medien dargestellt werden oder sich selbst darstellen.
Die extrem rechte „Burschenschaftliche Gemeinschaft“ (BG) hat anläßlich ihres 50-jährigen Bestehens für den 16. Juli 2011 einen „Festkommers“ im „Sudetendeutschen Haus“ in München angekündigt. Nach aktuellen a.i.d.a.- Informationen wollen „Sudetendeutsche Landsmannschaft“ (SL) und die das Haus betreibende „Sudetendeutsche Stiftung“ ihren Saal den Burschenschaftern nun nicht mehr zur Verfügung stellen.
Am 29. Juni geht a.i.d.a. mit einer neuen Ausgabe ihres Antifa-Magazins bei Radio Lora München auf 92.4 MHz auf Sendung. Schwerpunktmäßig beschäftigen wir uns in der Sendung dieses Mal auf Grund des für Mitte Juli in München angekündigten „Festkommerses“ der „Burschenschaftlichen Gemeinschaft“ mit dem Thema Burschenschaften, wir informieren in Sachen juristischer Auseinandersetzung a.i.d.a. gegen Freistaat Bayern und lassen die Sendung mit Musik und Veranstaltungstipps ausklingen.
Die „Burschenschaftliche Gemeinschaft“ (BG), der am weitesten rechtsaußen stehende Zusammenschluss von Burschenschaftern überhaupt, plant, ihr 50-jähriges Bestehen mit einem „Festkommers“ am 16. Juli 2011 im „Sudetendeutschen Haus“ in München zu feiern. Die Fachinformationsstelle Rechtsextremismus in München (firm) und a.i.d.a. informieren im Vorfeld mit einer Artikelserie über die „Deutsche Burschenschaft“ (DB) und die „Burschenschaftliche Gemeinschaft“ (BG). Im zweiten Beitrag schreibt Jörg Kronauer über die Schnittstellen zwischen Burschenschaften und Sudetendeutschen.
Die „Burschenschaftliche Gemeinschaft“ (BG), der am weitesten rechtsaußen stehende Zusammenschluss von Burschenschaftern überhaupt, plant, ihr 50-jähriges Bestehen mit einem „Festkommers“ am 16. Juli 2011 im „Sudetendeutschen Haus“ in München zu feiern. Die Fachinformationsstelle Rechtsextremismus in München (firm) und a.i.d.a. informieren im Vorfeld mit einer Artikelserie über die „Deutsche Burschenschaft“ (DB) und die „Burschenschaftliche Gemeinschaft“ (BG). Im ersten Beitrag widmet sich Michael Mende der „Burschenschaftlichen Gemeinschaft“ und ihren Positionen.