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a.i.d.a. Archiv München Posts

Ein extrem rechtes Zentrum in Perlach – die neuen Räume der AfD in München

Am Samstag, 10. August 2024 will die AfD in München ein neues Büro und Veranstaltungsräume eröffnen. Den Standort wollte die Partei eigentlich geheimhalten. Antifaschist_innen haben ihn gefunden.

„Gehorchen und herrschen“ – neues Buch über Münchner Studierendenverbindungen

Die Fachinformationsstelle Rechtsextremismus München (firm) hat eine 120-seitige Publikation über Burschenschaften, Corps und sonstige studentische Verbindungen in der Landeshauptstadt veröffentlicht.

Neue Broschüre: Die „Lebensschutz“-Bewegung – Antifeministische Agitation gegen körperliche Selbstbestimmung

Anlässlich des anstehenden „Marsch fürs Leben“ am 13. April 2024 in München hat die Fachinformationsstelle Rechtsextremismus München (FIRM) eine neue Broschüre über die Bewegung der Abtreibungsgegner_innen veröffentlicht.

Veranstaltung am 29. April 2024 in München: „Eisen und Feuer“ – Warum die Taten der rechtsterroristischen „Gruppe Ludwig“ aus dem Bild gefallen und ihre Opfer in Vergessenheit geraten sind.

Vortrag von Eike Sanders (Nachholtermin für den 7.12.2023). Um 19.00 Uhr im Feierwerk, Orangehouse, Hansastr. 41. 81373 München. Der Eintritt ist frei. Es gilt ein…

ABGESAGT: Veranstaltung „’Eisen und Feuer‘ – Warum die Taten der rechtsterroristischen ‚Gruppe Ludwig‘ aus dem Bild gefallen und ihre Opfer in Vergessenheit geraten sind.“

Leider müssen wir die am 7. Dezember 2023 von uns geplante Veranstaltung mit Eike Sanders absagen. Wir werden den Vortrag zu einem späteren Zeitpunkt nachholen.

AfD greift die Zivilgesellschaft in Schwaben an

Der bayerische AfD-Landtagsabgeordnete Christoph Maier versucht, mit einer Broschüre das Rechercheportal Allgäu rechtsaußen sowie engagierte Initiativen, Institutionen, Parteien und Einzelpersonen in ganz Schwaben zu diskreditieren. Expert_innen sehen das verschwörungsideologisch grundierte Pamphlet als Teil einer bundesweiten Kampagne gegen eine antifaschistische Zivilgesellschaft. Diese, darunter das Landestheater Schwaben, weist das Dokument geschlossen als rechten Angriff zurück.

Gegen das Vergessen! Der Mord an Rafael Blumenstock in Ulm

Vor 30 Jahren, am 4. November 1990, wurde in Ulm der damals 28-jährige Rafael Blumenstock ermordet. Dieser Mord ist bis heute nicht aufgeklärt. Wir halten eine rechte Tatmotivation, z. B. schwulenfeindlichen, antisemitischen und antilinken Hass, für naheliegend. Um an Rafael zu erinnern und um die Aufklärung voranzutreiben, haben wir uns auf eine Spurensuche begeben.

Von Dennis Scott und Robert Andreasch

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