a.i.d.a. wird 35 Jahre! Zu diesem Anlass präsentieren wir vom 18. – 27. Oktober 2024 eine Ausstellung und Veranstaltungen im Farbenladen:
a.i.d.a. Archiv München Posts
Am Samstag, 10. August 2024 will die AfD in München ein neues Büro und Veranstaltungsräume eröffnen. Den Standort wollte die Partei eigentlich geheimhalten. Antifaschist_innen haben ihn gefunden.
Die Fachinformationsstelle Rechtsextremismus München (firm) hat eine 120-seitige Publikation über Burschenschaften, Corps und sonstige studentische Verbindungen in der Landeshauptstadt veröffentlicht.
Anlässlich des anstehenden „Marsch fürs Leben“ am 13. April 2024 in München hat die Fachinformationsstelle Rechtsextremismus München (FIRM) eine neue Broschüre über die Bewegung der Abtreibungsgegner_innen veröffentlicht.
Vortrag von Eike Sanders (Nachholtermin für den 7.12.2023). Um 19.00 Uhr im Feierwerk, Orangehouse, Hansastr. 41. 81373 München. Der Eintritt ist frei. Es gilt ein…
Leider müssen wir die am 7. Dezember 2023 von uns geplante Veranstaltung mit Eike Sanders absagen. Wir werden den Vortrag zu einem späteren Zeitpunkt nachholen.
Das extrem rechte, ultrakatholische Netzwerk „Tradition, Familie, Privateigentum“ will in München eine Kundgebung durchführen.
Von Lina Dahm
Neben dem „Marsch für das Leben“ in Berlin hat sich in München eine weitere Großdemonstration radikaler AbtreibungsgegnerInnen etabliert.
Von Lina Dahm
„Antifaschist, was sonst?“ Marcus Buschmüller 1963 – 2022
Am 27. April 1984 erlag die 20-Jährige Corinna Tartarotti ihren schweren Brandverletzungen, die sie einige Monate zuvor, beim Attentat der neonazistischen „Gruppe Ludwig“ am 7. Januar in der Münchner Schillerstraße, erlitten hatte.
Von Lina Dahm und Robert Andreasch
Der bayerische AfD-Landtagsabgeordnete Christoph Maier versucht, mit einer Broschüre das Rechercheportal Allgäu rechtsaußen sowie engagierte Initiativen, Institutionen, Parteien und Einzelpersonen in ganz Schwaben zu diskreditieren. Expert_innen sehen das verschwörungsideologisch grundierte Pamphlet als Teil einer bundesweiten Kampagne gegen eine antifaschistische Zivilgesellschaft. Diese, darunter das Landestheater Schwaben, weist das Dokument geschlossen als rechten Angriff zurück.