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Kategorie: Parteien und Organisationen

Hier finden Sie Informationen über rechte Parteien und Organisationen in München.

„Christkönigtum“ München: Kampfsport und Kulturkampf

Am 22. November 2025 plant der rechtsklerikale Verein „Christkönigtum e.V.“ ein Kampfsport-Treffen für Männer im Münchner „Elysium MMA“. Der Wuppertaler Verein, der seit Ende 2024 auch in München aktiv ist, ist deutlich mehr als das „römisch-katholische Laienapostolat“, als das er sich selbst darstellt.

Von Lina Dahm

Ein extrem rechtes Zentrum in Perlach – die neuen Räume der AfD in München

Am Samstag, 10. August 2024 will die AfD in München ein neues Büro und Veranstaltungsräume eröffnen. Den Standort wollte die Partei eigentlich geheimhalten. Antifaschist_innen haben ihn gefunden.

Neue Broschüre: Die „Lebensschutz“-Bewegung – Antifeministische Agitation gegen körperliche Selbstbestimmung

Anlässlich des anstehenden „Marsch fürs Leben“ am 13. April 2024 in München hat die Fachinformationsstelle Rechtsextremismus München (FIRM) eine neue Broschüre über die Bewegung der Abtreibungsgegner_innen veröffentlicht.

Münchens AfD-Bundestagsabgeordnete eröffnen ein gemeinsames Büro. In Riemerling.

Aufgedeckt: Die vier Münchner AfD-Bundestagsabgeordneten Peter Boehringer, Petr Bystron, Wolfgang Wiehle und Gerold Otten beziehen ein Wahlkreisbüro in Hohenbrunn-Riemerling.

Von Robert Andreasch

Die „treue Seele“ der NPD und der „Nazi“ aus Basel arbeiten nun für die AfD

Petr Bystron (links) und sein Nachfolger im Amt des AfD-Landesvorsitzenden, Martin Sichert (rechts). Foto: Robert Andreasch
Petr Bystron (links) und sein Nachfolger im Amt des AfD-Landesvorsitzenden, Martin Sichert (rechts). Foto: Robert Andreasch

Der Münchner AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron umgibt sich mit Mitarbeiter_innen, die zum Teil einen extrem rechten bis neonazistischen Hintergrund haben.

Von Thomas Larian und Robert Andreasch

München: Neonazi-Keller aufgeflogen

Münchner Neonazis haben in den letzten Jahren regelmäßig versucht, eigene Räumlichkeiten anzumieten. Bei der Objektwahl waren sie dabei durchaus dreist, z. B. als sie im Jahr 2010 ihr „Kulturzentrum“ in einem Gebäudeensemble einrichteten, in dem auch eine Polizeiinspektion untergebracht ist. Jetzt ist wieder eine Anmietung aufgeflogen: unter einem Wohnhaus im Westend.

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