Drücke "Enter", um den Text zu überspringen.

Kategorie: Aktuelles

22. Juli: Mahnwache gegen das Institut für Staatspolitik

Im folgenden dokumentieren wir einen Aufruf gegen das geplante „1. Münchner Kolleg“ des Institut für Staatspolitik am in München:

München, den 19.07.04

AN ALLE DEMOKRATISCHEN UND ANTIFASCHISTISCHEN ORGANISATIONEN UND INTERESSIERTE EINZELPERSONEN

Liebe Freundinnen und Freunde,
am kommenden Sonntag, 25.Juli findet ab 10.00 Uhr das sogenannte 1. Münchner Kolleg des „Instituts für Staatspolitik“ im Münchner Löwenbräukeller am Stiglmaierplatz statt.
 Das „Institut für Staatspolitik“ (vgl. auch www.klick-nach-rechts.de/ticker/2004/04/ifs.htm) ist in relativ junger rechtsradikaler Think Tank mit Sitz auf dem Rittergut Schnellroda in Thüringen, das ziemlich aggressiv und erfolgreich vorgeht. Das Institut repräsentiert die „neue Rechte“ in Deutschland (keine Glatzen), geriert sich akademisch, konservativ-elitenorientiert und bemüht sich unter dem Mantel der Wissenschaftlichkeit um eine intellektuelle Sammlung der Rechten.

25. Juli: Neurechtes Institut veranstaltet Kongress in München

Am kommenden Sonntag, den 25. Juli 2004, veranstaltet das neurechte Institut für Staatspolitik (IfS) ab 10 Uhr ein „1. Münchner Kolleg“ im Münchner Löwenbräukeller am Stiglmaierplatz. Die Rednerliste gibt deutlich wider, welchen Geistes das IfS ist: Martin Hohmann, Konrad Löw, Fritz Schenk, Götz Kubitschek (IfS) und Reinhard Günzel.

Generalbundesanwalt erhebt Anklage gegen Martin Wiese

Wie die Nachrichtenagentur AP meldet, hat Generalbundesanwalt Kay Nehm Anklage gegen die mutmaßlichen Anführer der Neonazi-Gruppe erhoben, die für den 9. November 2003 ein Bombenattentat in München geplant haben soll. Am Dienstag teilte demzufolge die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe mit, dass dem Neonazi Martin Wiese sowie drei weiteren Mitgliedern der Kameradschaft Süd unter anderem die Bildung einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen wird. Der genaue Termin für den Prozessbeginn steht noch nicht fest.

Rechte Musik, rechte Schläger…Aktivitäten der rechten Szene in und um Rosenheim

Image Folgenden Artikel ist in der Ausgabe 4/2004 der Rosenheimer Zeitschrift DENKmal erschienen.

Rechte Musik, rechte Schläger…

Aktivitäten der rechten Szene in und um Rosenheim 

Nach Angaben des Oberbayrischen Volksblattes randalierten am Sonntag 21.03.04 morgen gegen 8 Uhr zwei junge Burschen im Alter von 17 und 20 Jahren aus dem nördlichen Landkreis Rosenheim in der Hechtseestraße in Rosenheim.

Die mutmaßlichen Täter hoben einen Gullideckel aus und beschädigten drei geparkte Autos, wobei sie bei einem Fahrzeug ein Hakenkreuz auf das Dach einritzten. Diese nicht gerade spektakuläre Tat von rechten Jugendlichen „schaffte“ den Sprung in die Zeitung OVB. Viele weitere rechte Aktivitäten werden jedoch von Polizei und Teilen der Rosenheimer Medien verschwiegen.

Lotta #16: Das studentische Verbindungs(un)wesen

„Das studentische Verbindungs(un)wesen“ hat sich die antifaschistische Zeitschrift Lotta aus NRW für seine Ausgabe 16 zum Schwerpunkt gesetzt. Die vierteljährlich erscheinende antifaschistische Publikation berichtet vorwiegend aus verschiedenen Regionen NRWs, die Beiträge informieren jedoch häufig auch über regionsunabhängige Themen oder zeigen Vernetzungen der rechten Strukturen in NRW mit anderen Regionen auf.

Der Rechte Rand #88: Neuer deutscher Opferdiskurs

Die Ausgabe Nummer 88 der antifaschistischen Zeitschrift Der Rechte Rand ist mit dem Schwerpunkt „Neuer deutscher Opferdiskurs“ erschienen. Themen sind unter anderem die von Neonazis geplanten Aufmärsche zum 1. Mai, Porträts des BDVG und des Neonazi-Fanzines Der Förderturm oder der Schweizer Orden der arischen Ritter.

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen