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Monat: Juli 2003

Bürgerinitiative Ausländerstopp

Spezialitäten aus Mittelfranken Dieser Artikel wurde im Juni 2003 in der Broschüre „Spezialitäten aus Mittelfranken – ein Überblick über rechte und rechtsextreme Strukturen“ entnommen.

Bürgerinitiative Ausländerstopp 

Die Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA) wurde im Juli 2001 unter Federführung der NPD in Nürnberg gegründet. Die AktivistInnen folgten damals der Strategie der NPD möglichst viele verschiedene Strömungen der regionalen rechtsextremen Szene zu vereinen.

 

Frauen in der Fränkischen Aktionsfront

Spezialitäten aus Mittelfranken Dieser Artikel wurde im Juni 2003 in der Broschüre „Spezialitäten aus Mittelfranken – ein Überblick über rechte und rechtsextreme Strukturen“ entnommen. Die FAF und damit auch ihre Frauen-Sektion wurde im Januar 2004 verboten.

Frauen in der Fränkischen Aktionsfront 

Die Frauen in der Fränkischen Aktionsfront (Frauen in der FAF) gründeten sich im Jahr 2001 als eigenständige Frauengruppe innerhalb des mittelfränkischen Kameradschaftsnetzwerkes Fränkische Aktionsfront.

Fränkische Aktionsfront (FAF)

Spezialitäten aus Mittelfranken Dieser Artikel erschien im Juni 2003 in der Broschüre „Spezialitäten aus Mittelfranken – ein Überblick über rechte und rechtsextreme Strukturen“. Die FAF wurde im Januar 2004 verboten.

Die "Fränkische Aktionsfront" (FAF)

Die Fränkische Aktionsfront (FAF) ist die aktuell aktivste Kameradschaftsstruktur im mittelfränkischen Raum. Sie „versteht sich als ein politisches regionales Forum für alle Männer und Frauen, ungeachtet ihrer eigenen oft unterschiedlichen Weltanschauungen, die sich im Nationalen Widerstand in Deutschland organisieren und im Großraum Franken aktiv sind“ .[1]

Der Kandidat, die Bombe und der Einzeltäter: Das Oktoberfest-Attentat vom 26. September 1980

aibDieser Artikel ist in der Ausgabe #60, 3/2003 des Antifaschistischen Infoblatts erschienen.

Der Kandidat, die Bombe und der Einzeltäter

Das Oktoberfest-Attentat vom 26. September 1980

Ein stummer Zeuge hat die Tatzeit genau festgehalten. Die große Uhr mit den schwarzen Zeigern am Taxistand „Brausebad“ blieb um 22.19 Uhr stehen: Ein scharfes Zischen, eine gelbrote Feuersäule, eine gewaltige Detonation – für einige Sekunden herrscht Totenstille. Dann beginnt das Stöhnen, Wimmern und Schreien der Verletzten, die verzweifelten Hilferufe von Menschen, die Freunde und Angehörige suchen. „Willkommen zum Oktoberfest“ steht über dem Tatort – dem Haupteingang zur Theresienwiese in München.

Münchens brauner Gürtel

aibDieser Artikel ist in der Ausgabe #60, 3/2003 des Antifaschistischen Infoblatts erschienen.

Münchens brauner Gürtel

Seit jeher „nationalbewusst“ – das Münchner Umland zwischen Freikorps, Dachau und der CSU

Der Weg führt durch einen Seiteneingang auf den Appellplatz. Eigentlich müsste man genau von der anderen Seite aus hereinkommen, durch das Haupttor mit dem Schriftzug „Arbeit macht frei“. Doch die Anlieger und die örtliche CSU-Stadtratsfraktion haben das bislang verhindert.
Vor dem Ausgang der Ausstellung verstellt eine riesige Landkarte mit den Außenlagern des Konzentrationslager Dachau den Weg: Kleine Punkte, die sich durch Südbayern ziehen – von Fischen im Allgäu bis Salzburg, von Bad Tölz bis Landshut.

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