Mit unserem gemeinsamen Projekt NSU-Watch blicken wir zurück auf über fünf Jahre erster NSU-Prozess, auf 438 Verhandlungstage.
Von NSU-Watch
Mit unserem gemeinsamen Projekt NSU-Watch blicken wir zurück auf über fünf Jahre erster NSU-Prozess, auf 438 Verhandlungstage.
Von NSU-Watch
Der Münchner AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron umgibt sich mit Mitarbeiter_innen, die zum Teil einen extrem rechten bis neonazistischen Hintergrund haben.
Von Thomas Larian und Robert Andreasch
Die extrem rechte „Identitäre Bewegung“ (IB) will am 1. März 2018 von München aus einen neuen Online-Versand eröffnen: den „Schmied von Kochel-Shop“. Wir haben uns das Vorhaben schon jetzt näher angesehen.
Von Robert Andreasch
Die „Agentur für soziale Perspektiven“ hat mit „Grauzonen – Rechte (jugendliche) Lebenswelten in Musik und im Sport“ einen über 400 Seiten starken Ordner als methodisch-didaktische Handreichung herausgegeben, der eine Auseinandersetzung mit den Thematiken in unterschiedlichen Kontexten (schulisch und außerschulisch) ermöglicht.
Von Igor Netz
Militante „Hammerskins“ aus ganz Deutschland und den Nachbarländern kamen am ersten Juliwochenende im niederbayerischen Geiselhöring zu einem geheimen Treffen zusammen.
Vor einem Jahr ist unsere Freundin und Unterstützerin Angelika Lex verstorben. In Erinnerung an sie haben wir ein paar Fotos aus dem a.i.d.a.-Bildarchiv hervorgeholt, die uns wichtig sind.
Die radikale Rechte in der Bundesrepublik, zwei Jahre nach dem ersten PEGIDA-Spaziergang in Dresden. Ein Ein- und Ausblick von Robert Andreasch, veröffentlicht in: „Lernen aus der Geschichte“, 9/2016.
Münchner Neonazis haben in den letzten Jahren regelmäßig versucht, eigene Räumlichkeiten anzumieten. Bei der Objektwahl waren sie dabei durchaus dreist, z. B. als sie im Jahr 2010 ihr „Kulturzentrum“ in einem Gebäudeensemble einrichteten, in dem auch eine Polizeiinspektion untergebracht ist. Jetzt ist wieder eine Anmietung aufgeflogen: unter einem Wohnhaus im Westend.
Die radikal rechte „Münchner Burschenschaft Danubia“ zieht vom Stadtteil Bogenhausen nach Schwabing um. Im Hintergrund steht ein Immobiliengeschäft, bei dem es um viele Millionen Euro geht.
Der totale Rausch – dass bei den Nazis viel getrunken wurde (und auch bei den heutigen Unbelehrbaren immer noch wird) ist ja eigentlich nichts Neues, das der Würdigung durch ein Buch bedürfte. Norman Ohler widmet sein Werk allerdings nicht dem alkoholbedingten Rausch, sondern vielmehr dem Rausch, der in der Zeit des Nationalsozialismus durch Psychostimulanzien verursacht wurde.
Hier betritt die Forschung zwar auch nicht unbedingt Neuland. Die Droge, die im Buch breiten Raum einnehmen wird – Pervitin – ist in aufgeklärten Kreisen als „Hitler-Speed“ ja durchaus bekannt. Neu ist allerdings das Ausmaß der Anwendung dieser (auf Methamphetamin basierenden) Droge, die in den dreißiger Jahren durchaus die Bezeichnung „Volksdroge“ verdiente.
Die a.i.d.a.-Bibliothek umfasst auch Comics, die sich mit dem Nationalsozialismus, der Shoah oder der radikalen Rechten befassen. Neu dazugekommen ist Barbara Yelins Comicroman „Irmina“ über den Alltag, das Schweigen und die Frage von Verantwortung und Entscheidungsmöglichkeiten jeder/s Einzelnen während des Nationalsozialismus. Cornelia Fiedler sprach mit der Münchner Autorin und Zeichnerin.
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