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a.i.d.a. Archiv München Posts

Geschichte der militanten Antifa

Cover 'Antifa heißt Angriff' (Unrast-Verlag) Cover 'Antifaschistische Aktion' (Unrast-Verlag)

Im letzten Jahr erschienen zwei Bücher, die sich die Geschichte der Antifa zum Gegenstand nehmen: Bernd Langers „Antifaschistische Aktion. Geschichte einer linksradikalen Bewegung“ und Horst Schöppners „Antifa heißt Angriff. Militanter Antifaschismus in den 80er-Jahren.“

Beiden Büchern ist gemeinsam, dass der jeweilige Autor nicht nur über die antifaschistische Bewegung schreibt, sondern sich als Teil dieser Bewegung begreift und innerhalb der Szene aktiv war.

Rechtspopulistische Organisatoren, neonazistische Mobilisierungshilfe

Am Montag, 12. Januar 2015, will der „PEGIDA“-Ableger „BAGIDA“ („Bayern gegen die Islamisierung des Abendlandes“) in München demonstrieren. 300 Teilnehmende sind für den Aufmarsch, der um 18.30 Uhr am Sendlinger Tor Platz beginnen soll, angemeldet.

Ungarische Neofaschisten wollen in München auftreten!

Ungarische Neonazis
Ungarische Neofaschist_innen bei einem Aufmarsch der Neonazipartei ‚Der dritte Weg‘ in Plauen. Foto: Robert Andreasch

Am Sonntag, 30. November 2014, wollen führende Funktionäre der neofaschistischen ungarischen Partei „Jobbik“ in einer Gaststätte im Münchner Stadtteil Berg am Laim auftreten. Ab 15.00 Uhr sollen im Lokal „Flügelrad“ (Truderinger Straße 115a) der stellvertretende Parteivorsitzende István Szavay und der Parteifunktionär János Bencsik sprechen. (Aktuell: Veranstaltung fraglich siehe hier.)

Kai Dalek und Didier Magnien – Geschichten aus dem bayerischen Geheimdienstsumpf

Kai Dalek beim Neonaziaufmarsch gegen die sog. ‚Wehrmachtsausstellung‘ des Hamburger Instituts für Sozialforschung in München, 1. März 1997. Foto: a.i.d.a.

In den 1990er Jahren wurde Kai Dalek, seit 1987 Mitarbeiter des bayerischen Landesamtes für Verfassungsschutz, zu einem der einflussreichsten Neonazis in Süddeutschland. Didier Magnien, ebenfalls Mitarbeiter des bayerischen Verfassungsschutzes, war um die Jahrtausendwende in terroristische Aktivitäten der französischen und deutschen Neonaziszene verstrickt.

NSU-Watch, rabatz und ZŽO ausgezeichnet!

Hans Frankenthal und das Logo der Stiftung Auschwitz-Komitee.
Hans Frankenthal und das Logo der Stiftung Auschwitz-Komitee.

Die Stiftung Auschwitz-Komitee ehrt in diesem Jahr drei Initiativen mit dem Hans-Frankenthal-Preis: die slowenische „Vereinigung der Okkupationsopfer 1941-45“ (ZŽO), die „infogruppe rosenheim“ gemeinsam mit „rabatz – autonome vernetzung Oberbayern/Salzburg/Tirol“ sowie die Initiative „NSU-Watch“.

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