Die deutsche Besatzungspolitik in Griechenland von 1941-1944 ist Thema der Ausstellung „Hellas unterm Hakenkreuz„, die am Samstag, den 3. April 2004 im Kulturladen Westend eröffnet wird. Die Ausstellung wird dort 28. Mai zu sehen sein.
Kategorie: Antifaschistische Veranstaltungen in München
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Das Jüdische Museum in München zeigt noch bis zum 22. April 2004 die Ausstellung „“…verzogen, unbekannt wohin“ – Die erste Deportation von Münchner Juden im November 1941″.
Am 6. November findet um 19.30 Uhr im Großen Saal im Eine-Welt-Haus (Schwanthalerstr. 80) eine Informations- und Diskussionsveranstaltung zum Thema „Terror von Rechts in München – Die Gruppe um Martin Wiese und ihre Hintergründe“ statt.
Zur Kritik irrationaler Welterklärungen
Veranstaltung mit Claudia Barth, Autorin des Buches „Über alles in der Welt“
(Alibri-Verlag, Aschaffenburg, 2003)
Samstag, 01. November 2003
19.30 Uhr
Ulm, Falkenkeller (im Turm am Donauufer, am Ende der Schillerstrasse)
Esoterikszene und Psychomarkt boomen. Die Republik gibt sich „ganzheitlich und
ohne Sorgen“, Irrationalismus ist weitverbreitet in Gesellschaft und auch in
der Wissenschaft. Verschiedene Aspekte esoterischer Ideologien werden daher in
der Veranstaltung kritisch beleuchtet.
Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistlnnen (VVN-BdA) München und der Arbeitskreis „Aktiv gegen Rechts“ der Gewerkschaft ver.di München laden zu einer Diskussionsveranstaltung zum Thema „Sozialabbau und Rechtsextremismus“.
White Noise, die Musik der Neonazis, ist nicht allein der „kulturelle Ausdruck“ einer neonazistischen Bewegung. Sie ist Business mit Millionengewinnen und rassistische Hetze zugleich. Jedes Jahr werden hunderttausende CDs neonazistischer Bands über und unter den Ladentischen verkauft, Konzerte dieser Bands finden zahlreiche ZuhörerInnen und sind für neonazistische Organisationen und Parteien Einnahmequelle und Propaganda zugleich. Neonazistische Ideologie bedient sich der White Noise-Musik und umgekehrt: Neonazis nutzen sie, um neue Mitglieder zu werben und etwa junge Skinheads in das Netzwerk ihrer Aktivitäten zu integrieren.