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3./4. Dezember 2005

MÜNCHEN. Die extrem rechte Burschenschaft Danubia veranstaltet in ihrem Burschenschaftshaus in der Möhlstraße 21 in Münchens noblem Villenviertel Bogenhausen die „23. Bogenhausener Gespräche“, eine Wochenendveranstaltung, die die Burschenschaft seit den 80er Jahren regelmäßig durchführt. Unter dem diesjährigen Motto „Droht der Volkstod? Zur demographischen Lage der Deutschen“ widmet sich die Veranstaltung in diesem Jahr den traditionellen Familienstrukturen und agitiert gegen Abtreibung und Homo-Ehe.
Als RederInnen waren dazu VertreterInnen aus dem konservativen Lager und LebenschützerInnen geladen:  Udo Di Fabio („Die Wiederentdeckung der Familie, seine Herkunft aus dem Arbeitermilieu und die Fehler der Konservativen“), Manfred Spieker („Grundzüge der demographischen Entwicklung in Deutschland“), Jürgen Liminiski („Nachwuchs nur bedingt erwünscht: über Kinderfeindlichkeit und Geburtenverweigerung in Wohlstandsgesellschaften“), Siegfried Ernst („Geduldete Massentötung – die Abtreibungsrealität und ihre gesellschaftlichen Folgen“), der Jesuiten-Pater Lothar Groppe („Symptom der Gleichheitsideologie: die Homo-Ehe“) sowie Christa Meves („Die von sich selbst entfremdete Frau“).

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