München. Ein 37-Jähriger mit Wohnsitz in München rüttelt am Dienstagnachmittag gegen 16.00 Uhr an der verschlossenen Tür der Synagoge am St.-Jakobs-Platz. Als er von der Polizei deswegen kontrolliert wird, gibt er wirre Äußerungen von sich und filmt die Beamt_innen mit seinem Mobiltelefon. Außerdem weigert er sich, sich auszuweisen oder seine Personalien anzugeben. Schließlich versucht er noch, sich loszureißen und davon zu laufen. Er wird festgenommen und wegen der Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes sowie wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte angezeigt. Quelle: Pressemeldung des Polizeipräsidiums München vom 10. Mai 2024.