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13. März 2015

Dachau (Lkr. Dachau). In der Woche vor dem 13. März 2015 zerstören Unbekannte die Onlinepräsenz des Vereins „Zum Beispiel Dachau“, der in der antifaschistischen Forschungs- und Erinnerungsarbeit aktiv ist. Der Verein bewertet laut „Süddeutscher Zeitung“ die Attacke als „professionellen und gezielten Hackerangriff“ und stellen ihn in eine Reihe mit anderen Angriffen auf das Erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus in der Region.

In der Nacht von Donnerstag, 22. Mai 2014, zu Freitag, 23. Mai 2014, legten Unbekannte in der „Gedenkstätte SS-Schießplatz Hebertshausen“ Fichtenzapfen zu einem Hakenkreuz, zu SS-Runen und den Buchstaben A H aus (a.i.d.a. Bericht hier). In der Nacht vom 1. auf den 2. November 2014 stahlen Unbekannte die historische Eingangstür mit dem „Arbeit macht Frei“-Schriftzug aus der KZ-Gedenkstätte Dachau (a.i.d.a. Bericht hier).

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