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Neues Outfit für die „National-Zeitung“

Im neuen Outfit präsentiert sich das DVU-Sprachrohr „National-Zeitung“ erstmals seit der Ausgabe vom 17. Oktober. Die im 58. Jahrgang stehende „deutsche Wochenzeitung“ erscheint in einer Auflagenhöhe von ca. 38.000 Exemplaren im DSZ-Druckschriften und Zeitungsverlag (DSZ-Verlag) des DVU-Bundesvorsitzenden Gerhard Frey.

Frey, Herausgeber der „National-Zeitung“, teilt seinen LeserInnen in Sachen Neugestaltung mit, dass die „National-Zeitung“ ihrer Linie „Wahrheit, Freiheit, Vaterland“ treu bleiben will. Weiterhin verbleibt das stilisierte Eiserne Kreuz im Zeitungskopf.

Die „National-Zeitung“ verbreitet, so das niedersächsische Landesamt für Verfassungsschutz (2007), im Stile eines Boulevardblattes „fremdenfeindliche, antisemitische, antiamerikanische und revisionistische Positionen“. Politische und gesellschaftliche Themen, so die Verfassungsschützer, werden aufgegriffen und in einen verschwörungstheoretischen Kontext gesetzt. So lautet der Titel eines Artikels in der NZ (17. Oktober) von Fred Duswald, Alter Herr der Münchner Burschenschaft Danubia: „Haiders Verkehrstod – Werk eines Geheimdienstes?“.

Dieser Artikel erschien zunächst bei redok.de. Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung.

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