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24. Juni 2011

Macht Werbung für die extrem rrechte 'Junge Freiheit': Thomas Goppel, CSU.  Foto: a.i.d.a.Eresing (Lkr. Landsberg am Lech)/Berlin.  Thomas Goppel (CSU), Landtagsabgeordneter für den oberbayerischen Stimmkreis Landsberg am Lech/Fürstenfeldbruck-West, macht Werbung für die extrem rechte Wochenzeitung „Junge Freiheit“ (JF). In einer großformatigen, in der JF abgedruckten Anzeige gibt Goppel eine Stellungnahme zum 25-jährigen Jubiläum des Rechtsaußenblattes ab: „Die JF wird gebraucht! […] Ad multus annos! Sie wird gebraucht. Zur Verbesserung der Sicht des ganzen Deutschlandspektrums.“ Goppel, Sprecher des rechten Sammelbeckens „Arbeitskreis engagierter Katholiken“ (AEK) und Mitglied der Studentenverbindungen „K.St.V. Normannia Würzburg“ sowie „K.St.V. Erwinia München“ („Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine“), diente der JF Anfang Juni 2011 bereits als Kronzeuge für eine Kampagne der Zeitung gegen die „Politische Akademie Tutzing“ und eine dort stattfindende Lehrer_innenfortbildung gegen Rechtsextremismus. Im April 2010 machte Goppel Schlagzeilen durch seine rassistische Bemerkung, das „Heimatland“ der niedersächsischen Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration, Aygül Özkan (CDU), sei die Türkei.

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