Nürnberg. Am 18. Mai 2018 wird intern in der Bundeswehr gemeldet, dass ein stellvertretender Leiter eines Verbindungskommandos auf Bezirksebene u.a. am 3. August 2017 und am 16. Oktober 2017 „rechtsextremistische und rassistische Inhalte“ in einer WhatsApp-Gruppe der „Reservistengemeinschaft Schießsport Wassertrüdingen“ gepostet hat. Es „wurden Ermittlungen eingeleitet“.
Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung (Drucksache 19/10338) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion „DIE LINKE“ vom 20. Mai 2019 zu rechtsextremen Vorfällen in der Bundeswehr hervor.