Fürstenfeldbruck (Lkr. Fürstenfeldbruck). Im Rahmen ihrer bundesweiten Kampagne „Schreibtischtäter benennen“ bekleben Akteur_innen der „Identitären Bewegung“ in der Nacht von Sonntag auf Montag die Geschäftsstelle der lokalen SPD in der Fichtenstraße mit mehreren Plakaten, außerdem „sperren“ sie den Eingang des Büros mit Absperrband ab und hinterlassen am Boden einen pyrotechnischen Gegenstand.
Die vor allem an der Tür angebrachten Poster beinhalten Slogans wie „Gewalt und Terror von links – ignoriert, geleugnet, verharmlost“ oder „Wann problematisieren Sie linke Gewalt?“, aber auch Zitate von SPD-Politiker_innen.