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Neonazi-Aktiväten rund um den 9. November in München

Zum Jahrestag der Reichspogromnacht 1938 am 9. November hatte die neonazistische „Kameradschaft München“ eine Kundgebung in der Fußgängerzone angemeldet. Das Kreisverwaltungsreferat untersagte diese Veranstaltung, genehmigte diese aber für den darauffolgenden Tag. Rund 15 Neonazis versammelten sich trotzdem am 9.11. am Goetheplatz.
Am 10. November hielten dann 15 überwiegend jugendliche Neonazis – darunter Norman Bordin, Roland Wuttke und Hayo Klettenhofer – in der Münchner Fußgängerzone eine Mahnwache gegen „Polizeiterror“ und anderes ab.

Ein ausführlicher Bericht findet sich bei indynews.

Bei einer anschließenden Auseinandersetzung der Neonazis mit AntifaschistInnen an der Donnersberger Brücke wurden laut Polizeiangaben 18 AntifaschistInnen festgenommen. Diese wurden bis zum darauffolgenden Tag in Haft gehalten, erkennungsdienstlich behandelt und bei einem der Festgenommenen wurde gar eine Hausdurchsuchung durchgeführt.

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