Regensburg. Akteur_innen der „Identitären Bewegung Bayern“ (IB Bayern) stellen mutmaßlich in der Nacht von Freitag auf Samstag rund 30 weiße Holzkreuze auf einem Gelände in der Maxhüttenstraße auf. Auf dem bislang unbebauten Areal soll bis zum nächsten Frühjahr eine Moschee der türkisch-islamischen „DITIB“-Gemeinde entstehen. Auf den Holzkreuzen seien, so schreibt die IB Bayern in einem eigenen Facebook-Posting am 12. Februar 2018, jeweils die Namen von Opfern islamistischer Terroranschläge, u.a. dem in Brüssel vom März 2016, angebracht worden.