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31. August 2016

Zirndorf (Lkr. Fürth). Ein 30-Jähriger hält sich am Mittwoch gegen 15.45 im Zirndorfer Freibad auf. Nachdem mehrere Badegäste erkennen, dass der Mann ein Hakenkreuz-Tattoo auf seinem Oberarm trägt, beschweren sie sich beim Bademeister. Dieser fordert den 30-Jährigen anschließend mehrfach dazu auf, seine Tätowierung abzudecken. Als sich der Mann dem verweigert und auch einem ausgesprochenen Hausverbot nicht nachkommt, ruft der Bademeister schließlich die Polizei. Die eintreffenden Beamt_innen nehmen den 30-Jährigen, der aus Osteuropa stammt, vorübergehend fest und zeigen ihn wegen „Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“ an. Die Verwaltung des Zirndorfer Freibades spricht dem Mann schlussendlich ein lebenslanges Hausverbot aus. Quelle: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Mittelfranken vom 1. September 2016.

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