München. Der Kommunale Außendienst (KAD) verständigt am späten Samstagabend gegen 23.00 Uhr wegen einer Ruhestörung durch einen 38-jährigen Münchner in der Isarvorstadt die Polizei. Als dieser von den KAD-Mitarbeiter_innen angesprochen wird, beleidigt er sie laut Polizeimeldung „mit Worten, die im Zusammenhang mit der NS-Zeit stehen“. Außerdem schreit er „noch weitere, staatsschutzrelevante Parolen.“ Der 38-Jährige wird angezeigt und des Platzes verwiesen. Quelle: Pressebericht des Polizeipräsidiums München vom 10. August 2020.