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21. Mai 2019

Augsburg. Mitarbeiter_innen des Jüdischen Museums entdecken auf einem Plakat an der Mitmachstation einer Installation zum Pessachfest den ehemaligen KZ-Spruch „Arbeit macht frei“ und ein Hakenkreuz.

In der Vergangenheit haben Unbekannte bereits mehrfach antisemitische bzw. neonazistische Ritzungen am Gestühl der Frauenempore der Synagoge in der Halderstraße angebracht. Quelle: Facebook-Beitrag von „RIAS Bayern – Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus“ vom 7. Juni 2019.

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