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2. Oktober 1999

München. Eine Gruppe von 30 Nazi-Skinheads legt sich auf dem Oktoberfest mit den OrdnerInnen des Hacker-Bierzeltes an. 17 Personen werden festgenommen und gegen einige Anzeige wegen Landfriedensbruch und Körperverletzung erstattet. Gegen einen Jugendlichen ermitteln die Behörden wegen Zeigen des Hitlergrußes.
Zu der Auseinandersetzung war es gekommen, als vier Skinheads Bierzelt-BesucherInnen angepöbelt hatten. Die nach Polizeiangaben aus Rosenheim stammenden Skins seien mit Verstärkung zum Zelt zurückgekehrt und hätten versucht, über einen Seiteneingang ins Zelt zu gelangen. Als OrdnerInnen dies verhindern wollten, sei es zur tätlichen Auseinandersetzung gekommen.
Zwei Stunden später nimmt die Polizei fünf weitere Skinheads in „Unterbindungsgewahrsam“, da diese im Augustiner-Zelt eine Schlägerei angezettelt hatten.

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