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18. Januar 2017

München. Das neurechte „Institut für Staatspolitik“ (IfS) organisiert am Mittwochabend einen Vortrag zum Thema „Herrschaft durch Wohlstandsillusion – am Beispiel TTIP“. Als Referent wird der IfS-Vorsitzende und Mitglied des hessischen AfD-Landesvorstands, Andreas Lichert (Bad Nauheim), angekündigt. Den genauen Veranstaltungsort gibt das IfS nicht öffentlich bekannt, es ist lediglich die Rede von der „Münchener Innenstadt“. Interessent_innen müssen sich zudem im Voraus per E-Mail beim anmelden.

Als Lokalität dienen schließlich die Räumlichkeiten der „Burschenschaft Stauffia“ (Stollbergstraße 16) in der Altstadt. Dort spricht Lichert ab 20.00 Uhr vor rund 65 Zuhörenden über Thesen wie „Warum Deutschland nicht vom Euro profitiert“, „Warum TTIP kein „kostenloses Konjunkturprogramm ist“ oder „Was die jüngste Vermögenserhebung der EZB zum gängigen Narrativ ‚Deutschland ist ein reiches Land‘ zu sagen hat“.

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