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10. Dezember 2010

PI- bzw. BPE-Aktivisten Eckhardt Kiwitt und xy.  Bild: Robert Andreasch
PI- bzw. BPE-Aktivisten Eckhardt Kiwitt (l.) und Florian E. (r.). Bild: Robert Andreasch
München. Roland Heinrich, Anti-Antifa-Fotograf und Aktivist des bayerischen Landesverbands der „Bürgerbewegung Pax Europa“ (BPE), meldet eine Kundgebung mit 20 Teilnehmern vor dem Völkerkundemuseum in der Maximilianstraße an. Damit wollen Aktivist_innen von „Politically Incorrect München“ und „BPE“ gegen eine Veranstaltung von Benjamin Idriz (Autor des Buches „Grüß Gott, Herr Imam!“) und Alois Glück (CSU) protestieren, die auf Einladung der Evangelischen Stadtakdemie im Saal des Museums stattfindet. Die rechten Aktivist_innen bekommen eine „Kundgebung“ jedoch überhaupt nicht auf die Reihe und nur eine Handvoll Teilnehmer zeigt lediglich wenige Sekunden lang Pappschilder. Dazu verteilen sie das wirre Flugblatt eines angeblichen „Club Voltaire München“, das mit dem existierenden Münchner „Club Voltaire“ nichts zu tun hat. Mehr Aktivist_innen von „PI“ (z. B. der Buchautor Eckhardt Kiwitt, Freising), „BPE“ sowie den „Bürgern für Sendling“ verteilen sich anschließend im überfüllten Saal und versuchen im Verlauf mehrfach, die Veranstaltung mit lauten „Kommentaren“ zu stören oder mit „Fragen“ und „Anmerkungen“ in der anschließenden Diskussionsrunde zu provozieren.

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