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1. Februar 2016

(A-) Hard. Im Zentrum der österreichischen Marktgemeinde Hard (Vorarlberg) wohnen seit September 2015 rund 80 Geflüchtete im zu einer Geflüchtetenunterkunft umfunktionierten, ehemaligen Gasthof „Zum Löwen“. Am Montagabend zünden Unbekannte gegen 22.45 Uhr unter einer Parkbank an der Ostseite der Unterkunft einen pyrotechnischen Gegenstand. Die starke Detonation des Böllers am Büro der Flüchtlingsbetreuer_innen lässt drei Fensterscheiben bersten, die Bewohner_innen bleiben glücklicherweise unverletzt.

Der Harder Bürgermeister Harald Köhlmeier (ÖVP) zeigt sich am nächsten Tag erschüttert: „Wir haben in Hard eine ganz klare Haltung und die ist von unserer humanitären Verantwortung geprägt. Wir lassen uns durch diesen Vorfall sicher nicht in die Knie zwingen.“ Weiterhin kündigt Köhlmeier eine Erhöhung der Sicherheitsmaßnahmen an. Unter anderem soll eine Videoüberwachung an der Unterkunft eingerichtet werden. Quelle: Online-Angebot des „Österreichischen Rundfunks“ (www.orf.at) vom 2. Februar 2016.

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