Das „Magazin von und für AntifaschistInnen“ hat sich einen neuen Internetauftritt zugelegt, der übersichtlich die letzten zehn Heftausgaben präsentiert. Bereits seit 1988 erscheint die antifaschistische Zeitschrift und informiert alle zwei Monate über Aktivitäten und Strategien der extremen Rechten im In- und Ausland aber auch über rechte DemokratInnen mit rassistischen Ansichten, revanchistische Vertriebene, diskursorientierte völkische Zeitungsprojekte, jungkonservative Zirkel und einiges mehr.
Neben einer Inhaltsübersicht zu jedem der letzten zehn Hefte, sind wie schon bisher je drei Artikel einer Heftausgabe auch online verfügbar. Über die Suchfunktion lässt sich schnell herausfinden, welche Ausgabe Artikel zum gewünschten Thema enthält. Für Blogs, Portale und Websites finden sich unter „Downloads“ Banner in verschiedenen Formaten, um auf die Website www.der-rechte-rand.de zu verlinken.
Die vor kurzem erschienene Ausgabe #122 beschäftigt sich in mehreren Beiträgen schwerpunktmäßig mit Antiziganismus. Aber auch die Mobilisierung nach Dresden, aktuelle NPD-Aktivitäten, der Amts- und Kurswechsel beim „Ring Nationaler Frauen“, das neuen Magazin „Zuerst!“ und das Verbot des Wunsiedler Heß-Marsches und einiges mehr thematisiert das aktuelle Heft.
Mit der Münchner Burschenschaft Danubia und ihren „27. Bogenhausener Gesprächen“ beschäftigt sich der Artikel „Pionierland ohne Ausländer“.
Weitere Infos zum Bezug des Heftes, Abokonditionen und Kontakt unter www.der-rechte-rand.de. In München ist Der Rechte Rand beispielsweise in der Basis-Buchhandlung erhältlich.