Rosenheim: Vortrag „Die Rosenheimer Ortsgruppe der KPD 1919–1933“. Mit Andreas Salomon, im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Antifaschismus bleibt notwendig“. Um 19.00 Uhr im Z – Linkes Zentrum, Innstr. 45 a.
Aus der Ankündigung der Initiative Erinnerungskultur – Stolpersteine für Rosenheim:
Erstmalig wird in Rosenheim die Geschichte der Ortsgruppe der „Kommunistischen Partei Deutschlands“ (KPD) vorgestellt. Der Referent beleuchtet deren Arbeit von der Gründung 1919 bis zum Verbot 1933 und darüber hinaus während der Illegalität. Kommunist:in zu sein, ist immer mit vielfältigen Gefahren verbunden: Hausdurchsuchungen, Schlägereien mit Nazis und Prozesse bestimmen den Alltag. Ab 1933 drohen KZ und Tod.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Antifaschismus bleibt notwendig“. Weitere Infos, Veranstaltungen und News gibt es auf: https://antifaschismusbleibtnotwendig.rosenheim.tk/
Einlassvorbehalt:
Für alle Veranstaltungen der Reihe gilt die Ausschlussklausel §6 Versammlungsgesetz: Laut §6 Versammlungsgesetz sind Rechte, Neonazis, deren SympathisantInnen sowie Personen, die in der Vergangenheit durch rassistische, antisemitische, sexistische oder nationalistische Äußerungen aufgefallen sind, von der Veranstaltung ausgeschlossen.