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Der Mythos stirbt zuletzt


Die Broschüre "Der Mythos stirbt zuletzt. Neonazistisches Gedenken, der Kriegsverbrecher Rudolf Heß und antifaschistische Diskussion" ist im Jahr 2002 in der reihe antifaschistischer texte (rat) erschienen.

Seit 17 Jahren organisieren Neonazis alljährlich im August zum Todestag des Hitlerstellvertreters und Kriegsverbrechers Rudolf Heß Aufmärsche und Propagandaaktionen. Die Mythenbildung um Heß, die revisionistische Projektion auf den Suizid und die "Vorbildfunktion" eines reuelosen NS-Täters für "junge Kameraden" kulminieren im Gedenken an Rudolf Heß.

In den Beiträgen dieser Broschüre wird der "Mythos Heß" entzaubert, seine Biografie zeigt den gradlinigen Weg zu einem der führenden NS-Funktionäre und Wegbereiter des Holocaust.
Mit der Betrachtung antifaschistischer Gegenaktivitäten werden abschließend Möglichkeiten und Grenzen autonomer Konzepte diskutiert.

O´Hara, Schlüter
Der Mythos stirbt zuletzt. Neonazistisches Gedenken, der Kriegsverbrecher Rudolf Heß und antifaschistische Diskussion
Hamburg 2002
56 Seiten
3,- EUR.

rat·reihe antifaschistische texte
c/o Schwarzmarkt
Kleiner Schäferkamp 46
20357 Hamburg

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