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18. Mai 2014

Schweinfurt.  Die ukrainische extrem rechten Partei „Swoboda“ veröffentlicht eine Pressemitteilung, nach der es in Schweinfurt eine Versammlung mit ukrainischen Wähler_innen aus Bayern gegeben habe. Das Treffen soll mit einer neu gegründeten Vereinigung der Ukrainer durchgeführt worden sein, die rund 300 Mitglieder haben soll.

Alexej Emelianenko (Frankfurt), Kontaktperson für Swoboda in Deutschland und zweiter Vorsitzender des Zentralverbands der Ukrainer in Deutschland, sei auf der Veranstaltung als „Vertrauensperson“ des Parteivorsitzenden Oleg Tiagnibok aufgetreten. Emelianenko stellte das Wahlprogramm der Swoboda vor, beantwortete Fragen und verteilte die Parteizeitung der Swoboda.

Einstimmig sei die Hoffnung geäußert worden, dass am 25. Mai ein starker ukrainischer Präsident gewählt wird. Der als aussichtsreich geltende Petro Poroschenko dürfte damit nicht gemeint sein: Im Internet ruft der „Zentralverband der Ukrainer in Deutschland“ dazu auf, Poroschenko nicht zu wählen. Dieser sei ein ein „Verräter“ der Ukraine. Quelle: Pressemitteilung der „Swoboda“ vom 19. Mai 2014.

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