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21. Januar 2012

Coburg. Das neonazistische „Aktionsbündnis Nordoberfranken“ (ABNF), das dem „Freien Netz Süd“ (FNS) zugerechnet wird, sowie Thüringer Neonazis der „Zukunft statt EU-Wahn“-Kampagne mobilisieren kurzfristig zu einer Kundgebung gegen „EU-Irrsinn und die BRD“ in Coburg. Diese soll um 11.00 Uhr auf dem Albertsplatz beginnen. Die Coburger Stadtverwaltung verbietet die Kundgebung. Die Neonazis kündigen zuerst an, Rechtsmittel gegen das Verbot einzulegen. Tatsächlich verzichten sie jedoch auf das Beschreiten des Rechtswegs. Ein Polizeigroßaufgebot überwacht die Einhaltung des Kundgebungsverbots. Das „ABNF“ will, so heißt es auf der Homepage, „die Idee der nationalen und sozialen Revolution unter die Menschen (…) tragen“ und dazu „oft vernachlässigte(r) Themenfelder wie Tier- und Umweltschutz, Gesundheitspolitik, Konsumkritik“ aufgreifen. Siehe auch: Online-Präsenz der „Neuen Presse Coburg“ (www.np-coburg.de) vom 23. Januar 2012.

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