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25. Juli 2004

MÜNCHEN. Im Haus der rechten Burschenschaft Danubia veranstaltet das neurechte Institut für Staatspolitik (IfS) ein "1. Münchner Kolleg". Die Rednerliste gibt deutlich wider, welchen Geistes das IfS ist: Martin Hohmann, Konrad Löw, Fritz Schenk, Götz Kubitschek (IfS) und Reinhard Günzel.
Das Institut für Staatspolitik wurde im Mai 2000 im hessischen Bad Vilbel gegründet und zog später auf das Rittergut Schnellroda in Sachsen-Anhalt. Zielgruppe des neurechten "Think Tanks" ist der konservative und rechte akademische Nachwuchs sowie Teile der rechten politischen Elite.
Mit Seminare, Veröffentlichungen und der Förderung von Forschungsarbeiten will das Institut für Staatspolitik die Stategiediskussion der sogenannten Neuen Rechten voran bringen und intellektuelle Netzwerke knüpfen.

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