Drücke "Enter", um den Text zu überspringen.

10. April 2008

Suhl/München. Die „Gesellschaft für Freie Publizistik e. V.“ (GfP) verleiht dem Münchner Großverleger Herbert Fleissner auf ihrer Jahrestagung im thüringischen Suhl die „Ulrich-von-Hutten-Medaille“. Der bald 80-jährige Verleger der Verlagsgruppe Langen-Müller-Herbig-Nymphenburger bestätigt später gegenüber der Süddeutschen Zeitung, dass er sich für den Preis persönlich bedankt habe und stellt sich damit als Hutten-Preisträger in eine Reihe mit anderen Neonazis wie etwa dem Holocaust-Leugner Udo Walendy. Die Laudatio auf Fleissner hielt Gert Sudholt, der Chef der extrem rechten „Verlagsgesellschaft Berg“.

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen